Ein paar Infos:

Es ist sinnvoll, die Blog-Beiträge der Reihe nach anzuschauen. Also 1, 2, 3, und so weiter. Stellt euch vor, das wäre jeweils eine Reli-Stunde oder ein Schildkrötli-Treff. Angezeigt wird zu oberst immer das Neueste. Vielleicht müsst ihr dann zuerst runterscrollen oder im Archiv nachschauen, wenn euch noch Folgen fehlen. Rätsel und Aufgaben gibt es in allen Folgen. Soweit nichts anderes dabeisteht, kann man immer noch "alte" Rätsel/Aufgaben lösen und Punkte sammeln. Für Smartphone-Benutzer: Manche Sachen sieht man nur, wenn man unten auf der Startseite auf "Web-Version anzeigen" klickt. Dann zeigt es die Downloads, z.B., und anderes. Etwas kleiner zum Lesen, man muss vielleicht zoomen...

Sonntag, 19. April 2020

6 Das Passah-Fest

Frühlingsvollmond


Am Mittwoch, 8. April 2020, war der diesjährige Frühlingsvollmond. Bei uns in Domat/Ems war er wunderschön zu sehen. Eines der vier Bilder ist allerdings nicht der echte Mond, nur mein gebastelter...


Der Frühlingsvollmond bestimmt das Datum für das jüdische Passah-Fest (auf Hebräisch Pesach, פֶּסַח)

Und weil die Geschichten von Jesus, wie er gestorben und auferstanden ist, mit diesem Fest zu tun haben, bestimmt der Frühlingsvollmond auch das christliche Osterfest. 

Speziell das Abendmahl am Gründonnerstag wird meistens als Sederfeier angesehen. Im Matthäus-, Markus- und Lukasevangelium ist das so. Johannes erzählt es etwas anderes. Danach wäre das offizielle Passah-Fest erst später, am Karfreitag, gewesen. Es gibt verschiedene Meinungen dazu, und es wird dazu geforscht. Wenn es dich interessiert, dann gibt es ein paar Extra-Erklärungen dazu. Entweder auf diesem Link, oder bei den "Seiten", rechts vom Haupttext.

Zuerst einmal ist Pessach/Passah aber ein jüdisches Fest - bis heute. Und Jesus hat das Fest gefeiert, weil er auch Jude war, wie seine Familie und seine Freunde. Sie haben dieses wichtige Fest gefeiert und sich an die Geschichte vom Auszug aus Ägypten und die Befreiung des Volkes Israel erinnert, so wie es Juden seit Jahrtausenden überall auf der Welt getan haben und noch tun. 

Pessach gehört zunächst zur Mose-Geschichte. 


Wer das schon im Reli-Unterricht hatte, erinnert sich: Die Unterdrückung der Hebräer/Israeliten durch den ägyptischen Pharao war schlimm. Dann geschah die Geburt und Rettung von Mose durch viele mutige Frauen: Die Hebammen der Hebräer, die Mutter Jochebed und die Schwester Mirjam und die ägyptische Prinzessin, die das Kind adoptierte. Mose will den Hebräern helfen, muss aus Ägypten fliehen und wird ein Hirte im Land Midian. Dort begegnet ihm Gott in einem Dornbusch und gibt ihm einen Auftag. Mose kehrt nach Ägypten zurück und fordert vom Pharao, die Hebräer freizulassen. Der Pharao will davon nichts wissen. 

Bild von Esben Hanefelt Kristensen
aus "Die Bibel für Kinder", Stuttgarter Bibelgesellschaft 1995

Dann schickt Gott schlimme Plagen über Ägypten. Immer wieder verspricht der Pharao, das Volk Israel gehen zu lassen. Sobald es besser wird, sagt er wieder nein. Dann kommt die letzte schreckliche Plage, und Gott warnt die Hebräer vorher. Sie sollen sich zum Aufbruch bereit machen, und sie sollen ein Lamm opfern und mit dem Blut ihre Türen bestreichen. Dann werden sie verschont, das Unglück wird an ihrer Türe vorbeigehen. Pessach, Passah, das bedeutet "vorbeigehen". Der Tod geht an den Hebräern vorbei, und sie gehen an den Ägyptern vorbei in die Freiheit. Fast geht an Schilfmeer noch alles schief, aber Gott rettet sein Volk. Moses Schwester Mirjam singt ein Lied für Gott, und die Frauen tanzen dazu. 

Hier noch mal zum Nachhören.


Ich lese euch diese Geschichte in Abschnitten vor. 

Die Bilder dabei - und weiter unten in grösser - sind Bilder zu dieser Geschichte von dem berühmten jüdischen Künstler Marc Chagall. (Hier findest du noch mehr zu Marc Chagall. ) 

Ausserdem gibt es ein paar passende Lieder zum Thema zum Mitsingen. Bei Downloads "Liedblätter" findest du Liedblätter zum Ausdrucken dazu. 

       


Auf den Bildern von Chagall gibt es ganz viel zu entdecken. Sie sind ein bisschen phantastisch, wie bunte Träume - als ob er sich in die biblische Geschichte hineingeträumt hat. Wenn also z.B. ein Tier grün oder lila ist, oder sogar fliegt - nicht wundern... vieles hat auch eine besondere Bedeutung, zwei Mondsicheln nebeneinander zum Beispiel.
(Wer speziell etwas wissen möchte, ganz unten auf dem Blog heisst es "Schreib mir was!". Da könnt ihr mir Fragen stellen.)

Marc Chagall, Auffindung des Moseknaben,1966

Marc Chagall, Unterdrückung der Hebräer,1966

Marc Chagall, Der brennende Dornbusch, 1966


Marc Chagall, Mose und Aaron vor dem Volk, 1966

Marc Chagall, Moses und Aaron verhandeln mit dem Pharao, 1966

Marc Chagall, Durchzug durch das Rote Meer, 1966 

Marc Chagall, Tanz der Miriam, 1966











































Die Israeliten feiern das Passah-Fest


"Der Engel des Todes und das erste Passah” aus dem Buch “Bibelbilder und was sie uns lehren” von Charles Foster, 1897
So hat es sich der Künstler damals vorgestellt, wie die Menschen mit Reisekleidung und Wanderstab das Passahmahl essen und das Blut an der Türe das Unheil fernhält.  
 
Marc Chagall, Mose und Aaron, 1966
Und Gott sprach zu Mose und Aaron in Ägypten: "Am zehnten Tag dieses Monats nimmt jeder Familienvater ein Lamm für seine Familie. Wenn die Familie klein ist, nimmt er noch Nachbarn dazu, so viele, dass sie zusammen ein Lamm aufessen können. Es muss ein männliches Lamm sein, ein Jahr alt, gesund und schön, ohne einen Fehler. Ihr nehmt es von den Schafen oder den Ziegen. Und ihr stellt es für sich allein in einen Stall und wartet bis zum vierzehnten Tag des Monats. Dann schlachtet ihr es, wenn es Abend wird. Und ihr sollt von dem Blut etwas nehmen und es an die Tür streichen, rechts und links an den Türpfosten und oben an den Balken. So macht ihr es an allen Häusern,in denen ihr seid und das Lamm esst. Und ihr sollt das Lamm in derselben Nacht essen, am Feuer gebraten, dazu ungesäuertes Brot und bittere Kräuter. Ihr dürft nichts davon übriglassen bis zum Morgen. Und so sollt ihr es essen: Zur Reise fertig, das Gewand mit dem Gürtel hochgebunden, die Schuhe an den Füssen und den Wanderstock in der Hand. Hastig und schnell sollt ihr es essen. Es ist das Passah des HERRN, das "Vorübergehen" des HERRN. Denn ich, der HERR, ich gehe durch das Land Ägypten in dieser Nacht, und ich lasse jeden Erstgeborenen sterben im Lande Ägypten. Ich halte Gericht über alle Götter in Ägypten, ich, der HERR. Und das Blut an den Häusern ist euer Zeichen. Wenn ich das Blut sehe, dann gehe ich vorüber an euch. Und es trifft euch kein Schlag, wenn ich auf das Land Ägypten losschlage." Da rief Mose alle Ältesten der Israeliten zusammen und sagte ihnen, was Gott zu ihm gesprochen hatte. Und dann sagte er noch: "Wenn ihr in das Land kommt, das Gott euch gibt, dann feiert dieses Fest jedes Jahr, genauso, wie Gott es befohlen hat. Und wenn dann eure Kinder zu euch sagen:"Was bedeutet denn diese Feier?", dann sprecht ihr: "Es ist das Passah-Opfer für den HERRN. Der ging vorüber an den Häusern der Israeliten in Ägypten. Die Ägypter liess er sterben, und uns tat er nichts." Da warfen sich alle vor dem HERRN nieder und beteten ihn an. Und die Israeliten gingen hin und taten, was Gott ihnen befohlen hatte - genauso taten sie es. 
(2.Mose/Exodus 12, nach "Die Bibel für Kinder", Stuttgart 1995) 



Eine Bastelaufgabe


Bildervorlagen aus dem guten alten Religionsunterrichtsmaterial vom Klettverlag... gebastelt von mir :-)

Aufgabe:
 Manche von euch kennen dieses Bild schon. Vielleicht mögt ihr es trotzdem nochmal basteln? Unter "Downloads Aufgaben zu 6 Das Passahfest" findest du die Vorlage für den Seder-Tisch und alles was darauf gehört zum Download und Ausdrucken. Du brauchst jetzt noch ein Blatt zum Aufkleben (ein farbiges Blatt sieht besonders schön aus) und drei Stücke Karton für die Türbalken (Das kann auch ein ganz anderer Karton sein als was ich da genommen habe nimm, was du hast. Packpapier geht auch.) Dann brauchst du noch Malstifte, Schere und Klebstoff. Ich habe Buntstifte für die feinen Sachen benutzt und Neocolor Wachsfarben für das Blut an der Türe. Jetzt malst du die Sachen für den Tisch aus, schneidest alles aus und klebst das Bild zusamen. Wenn du klein und fein schreiben kannst, kannst du es auch noch beschriften.  
Wenn du mir ein Foto von deinem Werk schickst (Email oder Whatsapp)gibt's wieder einen Punkt aufs Konto.

Der Sederabend - gestern und heute

Das Passahfest wurde immer und überall gefeiert, wo jüdische Familien wohnten. Auch in der Schweiz gab und gibt es jüdische Familien, und diese haben jedes Jahr das Passah-Fest gefeiert, und feiern es heute noch. 

Leider ist die Geschichte der jüdischen Gemeinden in der Schweiz auch teilweise eine sehr traurige Geschichte, wie überall in Europa. Und dass daran wir Christen schuld sind, finde ich besonders schlimm. Ich erzähle euch das jetzt nicht alles im Detail, aber ich möchte es doch sagen. Denn wir - ich und ihr - können es heute besser machen und dafür sorgen, dass nie mehr gegen "die Juden" gehetzt wird oder noch schlimmeres passiert. Jesus war Jude, Maria und Josef waren Juden, "unsere" biblischen Geschichten sind zum grossen Teil jüdische Geschichten. Ohne Juden gäbe es keine Christen. Keinen einzigsten winzigkleinen Christen auf der ganzen Welt! Wenn ihr einfach das nicht vergesst, bitte! OK? Danke! 

Darum hab ich noch ein paar Sachen zum Anschauen und Anhören für euch, wie so eine Feier ausgesehen hat und aussieht.








Das war im Mittelalter, in der Ritterzeit. 
Da gab es noch keine Fotos.
Ein jüdisches Ehepaar feiert Passah und liest aus der Haggadah.
Damals konnten nur wenige Leute lesen un schreiben, 
und Frauen noch seltener als Männer. 
In jüdischen Familien konnten viel mehr Kinder lesen und schreiben, und vor allem auch viel mehr Mädchen. 









Hier sieht man eine jüdische Familie vor etwas mehr als 100 Jahren in New York. Zu diesem Bild gehört eine Geschichte aus einem Kinderbuch ("Die Mädchenfamilie" von Sydney Taylor).

Henny (das Mädchen auf dem Bild) muss nämlich ganz allein mit ihren Eltern feiern, ohne Besuch, und ohne ihre vier Schwestern. Ella, Sarah, Charlotte und Gertie haben eine sehr ansteckende Krankheit bekommen, Scharlach, und liegen krank im Bett. Henny darf nicht einmal ins Schlafzimmer! Und die ganze Familie ist jetzt unter Quarantäne, damit sich nicht noch mehr Leute anstecken. (Passt zu Corona? Das dachte ich auch.) Später sind zum Glück alle wieder gesund geworden. 




Ich lese euch vor, wie diese Familie Pessach feiert.



Diese beiden nächsten Bilder sind etwas Besonderes. Sie sind nämlich nicht aus einem Religionsbuch oder einer Datenbank, sondern von einem echten Pessach. 

So schön war der Tisch dieses Jahr bei meinem Facebook-Freund W. J. Pannbacker und seiner Familie gedeckt. 
Herr Pannbacker ist Kantor in der jüdischen Gemeinde in Kiel, in Norddeutschland. Er arbeitet im Gottesdienst, und er unterrichtet Menschen in der jüdischen Religion, die mehr darüber wissen wollen. So habe ich ihn auch kennengelernt. 

Ich habe mir die Fotos angeschaut und gefragt, wo denn der Knochen ist. 
Aber da ist kein Knochen!
Ein ganzes Lamm gibt es nämlich seit der Römerzeit nicht mehr, als der Tempel zerstört wurde. Man legt nur einen gerösteten Knochen dazu, zur Erinnerung an früher, als es noch das Passah-Opfer im Tempel gab.

Da habe ich etwas Neues gelernt: Wenn kein koscherer(=speziell geschlachteter) Lammknochen zu bekommen ist, dann darf man auch eine Rande nehmen. Wahrscheinlich, weil Randensaft so blutrot ist. Deswegen liegt da also zwischen Ei und Meerettich eine Rande.   




Zum Schluss könnt ihr hier noch stöbern... Kochrezepte hat es auch dabei, wer sich dafür interessiert. 

Und zum guten Schluss:



Auch der Engel soll heute von Marc Chagall sein.
Ein Detail aus "Der Traum Jakobs".
Der Herr segne uns und behüte uns;

der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns
und sei uns gnädig;
der Herr erhebe sein Angesicht auf uns
und gebe uns seinen Frieden.

4. Mose 6,24-26

Donnerstag, 16. April 2020

5 Jesus hat Freunde und Feinde

Die Geschichten von Montag und Dienstag der Karwoche: Jesus hat Freunde und Feinde

Wir machen einen Sprung zurück, vor Ostern. Zu Palmsonntag - und wie es weiterging.

Text: Die BasisBibel Mk 11,15-18 Mt 21,15-17
Bilder: Vivi Schenk © 2020

Bei den rot geschriebenen Wörtern könnt ihr draufklicken und kommt zu einem Bibellexikon, wo etwas dazu erklärt wird.

Markus erzählt:


1115 Dann kamen sie nach Jerusalem.
Jesus ging wieder in den Tempel.
Sofort fing er an,
die Leute hinauszujagen,
die im Tempel etwas verkauften oder kauften.
Die Tische der Geldwechsler
und die Stände der Taubenverkäufer
stieß er um.

16 Er liess nicht zu,
dass jemand irgendetwas durch den Tempel trug.


17 Und er erklärte es denen, die dabei waren, so:
»Steht nicht in den Heiligen Schriften:
Mein Haus soll ein Ort sein,
an dem alle Völker zu mir beten können‹?
Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht
18 Das hörten die führenden Priester und Schriftgelehrten.
Und sie überlegten, wie sie Jesus umbringen könnten.
Sie hatten nämlich Angst vor ihm.
Denn die Volksmenge war begeistert von seiner Lehre.


Matthäus weiss noch etwas von den Kindern: 
21 15 Die führenden Priester und Schriftgelehrten sahen die Wunder,
die Jesus tat.
Sie hörten auch,
wie die Kinder im Tempel laut riefen:
»Hosanna dem Sohn Davids
Darüber ärgerten sie sich sehr.
16 Sie sagten zu Jesus:
»Hörst du, was sie rufen?«
Jesus antwortete ihnen:
»Ja! Kennt ihr die Stelle in den Heiligen Schriften etwa nicht?
Dort heisst es:
›Aus dem Mund von kleinen Kindern und Säuglingen
lässt du dein Lob erklingen.‹«
17 Damit ließ Jesus sie stehen
und verliess die Stadt.
Er ging nach Betanien
und übernachtete dort.

 Und Markus erzählt weiter: 
 141 Es waren noch zwei Tage bis zum Passafest
suchten nach einer Möglichkeit,
Jesus heimlich zu verhaften
und dann umzubringen.
2 Aber sie sagten sich:
»Auf gar keinen Fall während des Festes,
damit es keine Unruhe im Volk gibt.«



 3 Jesus war in Betanien.
Er war zu Gast bei Simon, dem Aussätzigen.
Als er sich zum Essen niedergelassen hatte,
kam eine Frau herein.
Sie hatte ein Fläschchen mit Salböl dabei.

Es war reines kostbares Nardenöl.
Sie brach das Fläschchen auf
und träufelte Jesus das Salböl auf den Kopf.

4 Einige ärgerten sich darüber
und sagten zueinander:
»Wozu verschwendet sie das Salböl?
5 Das Salböl war mehr als dreihundert Silberstücke wert.
Man hätte es verkaufen können
und das Geld den Armen geben.«
Sie überschütteten die Frau mit Vorwürfen.
6 Aber Jesus sagte:
»Lasst sie doch!
Warum macht ihr der Frau das Leben schwer?
Sie hat etwas Gutes an mir getan.
7 Es wird immer Arme bei euch geben,
und ihr könnt ihnen helfen,
sooft ihr wollt.
Aber mich habt ihr nicht für immer bei euch.
8 Die Frau hat getan, was sie konnte:
Sie hat meinen Körper im Voraus
für mein Begräbnis gesalbt.
9 Amen, das sage ich euch:
Überall in der Welt,
wo die Gute Nachricht weitergesagt wird,
wird auch erzählt werden,
was sie getan hat.
So wird man sich immer an sie erinnern.«

10 Judas Iskariot, einer der Zwölf,
ging zu den führenden Priestern.
Er wollte ihnen Jesus in die Hände liefern.
11 Als sie das hörten,
waren sie hoch erfreut
und versprachen,
ihm Geld dafür zu geben.
Von da an suchte Judas nach einer günstigen Gelegenheit,
um ihnen Jesus in die Hände zu liefern.


 Und natürlich könnt ihr wieder eine Aufgabe lösen! 

Aufgabe: Hier gibt es Kreuzworträtsel und ein Ausmalbild zur Geschichte. Wenn der Link nicht funktioniert, unten auf der Seite "Web-Version darstellen" auswählen. An der Seite, bei Downloads, ist der Link noch einmal eingestellt. Es gibt ein Rätsel für die 5./6. Klasse, eins für die 3./4. Klasse und eins für die 1./2. Klasse. Und es gibt eine Malvorlage für Schildkrötli (Kindergarten/1.Klasse) Erstklässler dürfen entscheiden, was euch mehr Spass macht - malen oder rätseln... Alle Wörter der Rätsel kommen in der Geschichte vor.  Viel Erfolg!


Und wie immer:





Der Herr segne uns und behüte uns;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über uns
und sei uns gnädig;
der Herr erhebe sein Angesicht auf uns
und gebe uns seinen Frieden.

4. Mose 6,24-26